Mohsen Mahdawi, ein palästinensischer Student und Aktivist an der Columbia University, wurde von Bundesimmigrationsbeamten während eines Einbürgerungsgesprächs in Vermont festgenommen. Mahdawi war eine prominente Figur bei den jüngsten Campusprotesten und wurde angeblich in dem, was seine Anwälte als eine Falle beschreiben, von der US-Einwanderungs- und Zollbehörde (ICE) festgehalten. Die Festnahme hat Empörung unter Bürgerrechtsaktivisten ausgelöst, die argumentieren, dass sie ernsthafte Bedenken hinsichtlich der gezielten Erfassung politischer Aktivisten und des Einsatzes von Einwanderungsverfahren für Vollstreckungsmaßnahmen aufwirft. Der Vorfall hat nationale Aufmerksamkeit erregt und die Überprüfung der Taktiken von ICE und der Behandlung palästinensischer Personen in den USA erneut in den Fokus gerückt.
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